Responsive Design: Ein Design für alle Endgeräte.

„Jedes Webdesign wird bei dieser Vielfalt von Geräten anders aussehen. Es ist eindeutig, daß WYSIWYG tot ist. Anstatt zu versuchen, jedem Benutzer das gleiche visuelle Bild anzeigen zu können, müssen Designer Seiten so entwerfen, dass diese Seiten individuell für jeden Benutzer und nach dessen Gegebenheiten optimiert dargestellt werden.“

Schon 1999 gab es diese Vision von Jacob Nielsen. Damals waren Smartphones und iPads noch in weiter Ferne. Heute spielen sie dafür eine umso wichtigere Rolle.

Mehr als ein Viertel der Deutschen ist schon jetzt „always online“. Es gibt eine Vielzahl von Geräten mit denen auf das Web zugegriffen wird. Und daraus resultiert eine enorme Menge unterschiedlichster Bildschirm Formate und Bedienungsformen (Finger, Maus, Tastatur).

Um dieser Entwicklung gerecht zu werden reicht weder eine normale Homepage die das Gerät selbst „schon irgendwie“ anpassen wird, noch feste Alternativen für mobile Geräte. Ein iPhone hat eine andere Bildschirmgröße als ein riesiges Android Telefon.

Durch „Responsive Design“ lässt sich dieses Problem lösen. Das Design passt sich dem Engeräte stufenlos auf jeder Größe immer optimal an. Es reagiert auf den variablen Viewport unterschiedlichster Systeme.

Als Basis dient dabei ein flexibles Rastersystem. Die ganze Seite ist im Flow. Zusätzlich passt sich die Navigation dem Nutzer an. So wird sie auf einem Desktop-Bildschirm z.B. horizontal dargestellt während sie sich auf einem Smartphone zum Dropdown verwandelt. Durch Laufweitenänderungen der Typpograhpie können auch auf kleinen Bildschirmen Texte immer optimal gelesen werden ohne zu zoomen oder ständig zu scrollen. Die Schriftgröße bleibt gleich.

Responsive Design ist erst am Anfang seiner Entwicklung und hat noch viel Potenzial. Vieles ist schon jetzt machbar und BEST FRIEND setzt diese Design Technologie schon jetzt in möglichst vielen Projekten um.